Einbindung in der Arbeitswelt

Gerade in der Arbeitswelt finden 3D-Drucker immer mehr Anwendung. Das liegt daran, dass sie sehr zweckdienlich für das Erstellen und Testen von Prototypen sind. Auch Modelle von Produkten werden gedruckt, um anderen Mitarbeitern und Kunden ein noch nicht fertiges Produkt zu veranschaulichen.

In einem Fortbildungskurs könnten Mitarbeiter unseren Drucker aufbauen und zu verstehen lernen. Anschließend können sie diesen dann in ihrem Unternehmen für beispielsweise die Entwicklung gewisser Prototypen nutzen. Natürlich könnte das Unternehmen auch direkt einen zusammengebauten Drucker kaufen. Nachteil dabei wäre aber, dass die Mitarbeiter so wenig Ahnung vom Thema haben und der Einstieg komplizierter wird. Außerdem kann durch die fehlende Modularität kein auf das Unternehmen angepasster Drucker benutzt werden. Bei einem modularen Drucker können Komponenten ausgewechselt werden, falls ein anderer Anwendungsfall vorliegt. Auch beschädigte Teile können hier schneller ausgetauscht werden.

Unter anderem können 3d Drucke inzwischen als Endkunden Produkte verkauft werden. 3D-Drucker haben den großen vorteil variabel für unterschiedliche Bauteile verwendet werdet zu werden. Durch die Modularität unseres Druckers kann dieser je nach anwendungsfall auf das Unternehmen ausgerichtet werden.